Reflexintegration
bei Lern- und Verhaltensproblemen in Schule und Familienalltag
Kennen Sie das auch von Ihrem Kind?
- Stillsitzen fällt schwer
- Wutausbrüche, Verweigerung, schwieriges Sozialverhalten
- ADHS / ADS
- Legasthenie / Dyskalkulie
- Lese-, Rechtschreib-, Rechenschwäche
- Konzentrationsstörungen
- leichte Ablenkbarkeit, schnelle Ermüdung beim Lesen
- Ungeschicklichkeit, schlechte Körperkoordination
- Chaos in Ranzen und Zimmer
- Verdrehen von Zahlen und Buchstaben (39 statt 93 oder b statt d)
- mangelndes Selbstbewusstsein
Dann könnte die Reflexintegration eine wirkungsvolle Unterstützung sein!
Bei Lern- und Verhaltensproblemen sind oftmals noch die frühkindlichen Reflexe aktiv, die eigentlich während der ersten drei Lebensjahre gehemmt bzw. integriert werden. Geschieht dies nicht (aus vielen unterschiedlichen Gründen), so bleiben diese nicht steuerbaren Urreflexe aktiv. Den Kindern wird oft Unrecht getan, denn für sie ist es so, als liefe im Hintergrund rund um die Uhr ein veraltetes und energieraubendes Programm, das unvermittelt einfach in viele Lebensbereiche hineinfunkt und so verschiedene Verhaltensweisen hervorruft bzw. Lernmöglichkeiten verhindert.
Hier setzt die Bewegungstherapie der RIT-Reflexintegration an. Schon nach 6 – 8 Einheiten (1 x / Monat) können gute Verbesserungen möglich sein und somit eine leichtere Schulzeit und ein stressfreieres Familienleben unterstützen.
Sprechen Sie mich an – ich berate Sie gern!
Tel.: +49 (0) 174 471 1257